„Was ursprünglich mit einem Mauspad begann, entwickelt sich zu einem Vollsortimenter im Gaming-Bereich. Die Rede ist natürlich vom Gaming-Anbieter Func, dessen neuestes Produkt, das Headset HS-260 zwar schon eine ganze Weile angekündigt war, nun aber endlich auch getestet werden kann. Wie sich das Headset verkauft, haben wir uns ganz genau angehört.“
FUNC HS-260 Headset im Test
„Sein Name mag irreführen - das BitFenix Colossus Micro-ATX ist kein riesengroßes Gehäuse, sondern ein Micro-ATX-Gehäuse im Cube-Stil. Das Colossus Micro-ATX teilt sich aber eine Designphilosphie mit dem ersten BitFenix-Modell, dem markanten Colossus. Und auch eine LED-Leiste kann der Neuling aufleuchten lassen.“
BitFenix Colossus Micro-ATX im Kurztest
„Der deutsche Markt für Musik-Streaming wächst und gewinnt weiter an Bedeutung. Gut zu erkennen ist dies vor allem an zwei noch jungen Meldungen: Einerseits wird diese Art des Musikhörens nun für die Single-Charts berücksichtigt, andererseits wird die Zahl der Anbieter immer größer. Da diese sich untereinander oft in nur wenigen Punkten voneinander unterscheiden können, versuchen einige sich durch neue Funktionen oder exklusive Rechtepakete abzugrenzen. Vor allem Spotify nutzt beide Stellschrauben.“
Spotify Connect auf dem Bang & Olufsen BeoPlay A9
„Nachdem wir uns bereits einige Modelle der GeForce GTX 780 Ti im Custom-Design (bei denen sowohl die Kühlung als auch das PCB angepasst wurden) angeschaut haben, folgt mit der Zotac GeForce GTX 780 Ti AMP! Edition ein Modell, bei dem sich der Hersteller nur für einen Austausch der Kühlung entschieden hat. Wie bei jeder AMP! Edition hat Zotac natürlich auch an der Taktschraube gedreht und dabei nicht nur die GPU, sondern auch gleich den Speicher übertaktet. Dennoch ist es keine allzu schwierige Prognose zu sagen, dass es Zotac schwer gegen die Konkurrenz haben wird. Wie sich die Zotac GeForce GTX 780 Ti AMP! Edition positioniert, klären wir auf den kommenden Seiten.“
Zotac GeForce GTX 780 Ti AMP! Edition im Test
„Zahlreiche Notebook-Tests der vergangenen Wochen und Monate haben gezeigt, dass die in Notebooks verbauten Kühlsysteme nicht immer ausreichend sind. Mal wurde am Gehäuse eine zu hohe Temperatur erreicht, mal wurden CPU oder GPU aufgrund mangelnder Frischluft gedrosselt - im schlimmsten Fall auch gerne mal beides. Während man beim klassischen Desktop-PC Abhilfe in Form neuer Lüfter oder Kühlkörper schaffen kann, sind derartige Eingriffe bei Mobilrechnern nicht oder nur in sehr geringem Umfang möglich.“
Enermax Aeolus Pure im Test
„Möchte man sein Notebook auch unterwegs nutzen, so gilt es schon beim Kauf einen Kompromiss aus Geräte- und Displaygröße einzugehen. Fällt das Notebook zu groß aus, leidet die Mobilität massiv. Kauft man stattdessen ein kleineres Gerät, fällt auch das Display entsprechend klein aus. Dass es auch anders geht, zeigt der taiwanische Hersteller ASUS nun mit dem neuen FullHD-Display MB168B+, das explizit für Notebooks entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um einen 15,6 Zoll großen Zusatz-Bildschirm, der via USB an das Notebook angebunden wird. Dank der ausgeklügelten Aufmachung der mitgelieferten Transporttasche kann diese zudem als Ständer für das Display genutzt werden.“
ASUS USB-Display MB168B+ im Kurztest
„Die ersten Retail-Modelle der Radeon R9 290X hatten damit zu kämpfen, dass auch sie den Referenzkühler einsetzten und damit an die Temperaturgrenze gerieten. Erst der Uber-Modus mit deutlich hörbarem Lüfter verschaffte hier teilweise Abhilfe, konnte aber auch nur die wenigsten zufrieden stellen. Als erstes Modell im Custom-Design erreichte uns eine Karte von ASUS und sie konnte auch gleich unter Beweis stellen, dass es durchaus möglich ist, die volle Performance aus der Hawaii-GPU herauszukitzeln. Allerdings sahen wir hier noch Verbesserungspotenzial bei der Lautstärke des Kühlers. Große Vorschlusslorbeeren hat Sapphire für seine Radeon R9 290X Tri-X OC erhalten und eben diese wollen wir uns nun genauer anschauen.“
Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC im Test
„Ob drehen, schieben oder schwenken: Convertibles haben die Notebook-Hersteller auf die verschiedensten Ideen gebracht, wie man einen klassischen Mobilrechner in ein Tablet verwandeln kann. Als besonders variantenreich hat sich dabei Sony erwiesen, denn hier setzt man gleich auf zwei verschiedene Mechanismen, die jeweils einer ganz eigenen Modellreihe vorbehalten sind. Präsentierte sich der Slider VAIO Duo 13 in unserem Test noch als etwas gewöhnungsbedürftig aufgrund der Display-Position, kommt das bereits erhältliche VAIO Fit multi-flip 13A auf den ersten Blick eher unscheinbar daher.“
Sony VAIO Fit multi-flip 13A im Test
„Mit einigen Tagen Verspätung hat uns heute morgen der Catalyst 14.1 in seiner ersten Beta-Version erreicht. Wir haben uns gleich daran gemacht und die ersten Messungen durchgeführt. Allerdings ist die Erhebung dieser Daten nicht so einfach. Führen wir unsere Messungen meist mithilfe des Tools FRAPS durch, kann dieses für die Messungen in der Mantle-API natürlich nicht verwendet werden, da in den Direct3D-Renderpfad eingegriffen wird, um die Frames und Frametimes zu messen. Daher greifen wir in Battlefield 4 auf eine interne Messmethode zurück, die uns eine Tabelle mit Frametimes auswirft. Die Gesamtzahl der berechneten Frames durch die Dauer der Aufzeichnung ergibt den Durchschnittswert für die Frames pro Sekunde. Sowohl für die Messungen in der DirectX- wie auch Mantle-API verwendeten wir den Cataylst 14.1 Beta.“
Erste Ergebnisse im Kampf Mantle vs. DirectX