Sonntag, 10. November 2024
Tobias Brandl

Tobias Brandl



„Viel Platz braucht das Land! Der Trend zum Netzwerkspeicher ist mittlerweile in aller Munde. Ein zentraler Speicherort für sämtliche Dateien ist ungemein praktisch, vor allem wenn man die Daten im heimischen Netzwerk teilen möchte. Nun werden Bilder und Videos aber immer hochauflösender und auch Musik speichert so mancher lieber in großen unkomprimierten FLAC-Dateien statt in handlichen MP3s. So braucht man immer mehr Platz und Anschlüsse für viele Festplatten sind bei solchen Gerätes meistens vor allem eins: teuer. Thecus will da Ahhilfe schaffen.“

Test: Thecus N5550

http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/netzwerk/25820-test-thecus-n5550.html

Technic3D hat die Corsair H110 Kompaktwasserkühlung im Test. Die H110 Kühlung stellt die Speerspitze im Corsair Portfolio dar. Ob die Kühlung in allen Bereichen überzeugen kann, steht im folgenden Artikel."


Hier geht es zum Bericht

Die Firma Xilence ist seit Jahren für preiswerte Gehäuse, Netzteile und Kühler bekannt. Dennoch hat es sehr lange gedauert, bis sich Xilence an das Thema Mini-ITX wagte. Das Erstlingswerk hört auf den Namen "Torino" und hat laut Hersteller die Riege der Computerspieler im Visier. Zudem locken ein günstiger Preis und sinnvolle Extras.

Xilence bietet das Torino nur in einer einzigen Farbe an, dem Evergreen Schwarz. Die Verpackung verspricht zwei USB-3.0-Anschlüsse, Hot-Swap-Schächte für SSDs und gebürstetes Aluminium als Oberfläche. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang. Mit einem Preis unter 70 Euro scheint das Xilence Torino ein vielversprechender Herausforderer für das kürzlich von uns getestete BitFenix Prodigy zu sein.

Hier geht es zum Test

Dienstag, 23 April 2013 17:00

Lian Li PC-7FW Midi-Tower

Leichte Montage, sowie leichte Bedienbarkeit und hohe Verarbeitungsqualität sind die Markenzeichen von Lian-Li. Das Gehäuse besteht hauptsächlich aus Aluminium und wirkt nicht nur optisch hochwertig. Im Gehäuse sind bereits an der Vorder- und Rückseite groß dimensionierte Lüfter verbaut. An der Front sitzt ein 140mm Lüfter hinter einem Staubfilter und an der Rückseite ein 120mm Lüfter. Der komplette Aufbau des Gehäuses, bei dem hauptsächlich auf eine gute Wärmeabfuhr Wert gelegt wurde, kann durchaus überzeugen. Erhältlich ist der Tower in zwei Varianten ( PC-7F & PC-7FW ). Diese unterscheiden sich nur durch das Seitenfenster, wie bei unserem Testmuster.

Da sämtliche Komponenten immer mehr Strom verbrauchen (man beachte nur mal die Stromaufnahme von aktuellen Grafikkarten) und auch wir Probleme hatten, haben wir uns um ein Netzteil umgesehen das leistungsmäßig gut sowohl auch von der Lautstärke erträglich ist. Man muss sich im Klaren sein, dass das Netzteil eines der wichtigsten Bauteile im System ist. Dies wird jedoch leider zu oft übersehen bzw. vernachlässigt. Ein gutes Netzteil verbessert die Zuverlässigkeit des Rechnersystems, gleicht Spannungsspitzen aus und bietet einen besseren Schutz gegen Ausfälle.

 

Dienstag, 23 April 2013 15:08

Lian Li PC-V1010B Edel-Midi-Tower

                 

Gehäuse und deren Hersteller gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Um mit der Konkurrenz mithalten zu können, müssen sich die Hersteller immer was neues einfallen lassen, teilweise mit unbrauchbarem Schnickschnack. Ein Hersteller der seit vielen Jahren seinen eigenen Weg geht ist Lian Li. Seit jeher bestechen die Gehäuse durch leichte Montage sowie Bedienbarkeit. Nicht nur das, sondern auch die Qualität/Verarbeitung sowie die Auswahl der Materialien lassen keine Wünsche offen. Das V1010 ist eines der neuesten Gehäuse des Herstellers. Der Miditower besteht wie auch seine Vorgänger hauptsächlich aus Aluminium. Das Interessante am V1010 ist, dass auch die Rückseite in gleicher Qualität wie die Vorderseite gebaut ist und auch aus gebürstetem Aluminium besteht. Die Seitenwände des V1010 bestehen aus ca. 1,5mm dicken Aluminiumplatten, die sich durch einer mit der Hand lösbaren Schraube sehr schnell entfernen und wieder anbringen lassen. Im Gehäuse sind bereits an der Vorder- und Rückseite hochwertige groß dimensionierte Lüfter verbaut. An der Front sitzt ein 140mm Lüfter hinter einem Staubfilter und an der Rückseite ein 120mm Lüfter. Beide lassen sich mit der bereits integrierten Lüftersteuerung den Bedürfnissen anpassen und zwischen 900 und 1200 bzw. 1500 u/min regeln. Erwähnenswert ist der komplette Aufbau des Gehäuses bei dem hauptsächlich auf eine gute Wärmeabfuhr Wert gelegt wurde. Der untere Lüfter kühlt z.B. nur die Festplatten und das Netzteil. Lian Li teilt das Gehäuse sozusagen in zwei unterschiedliche getrennte Zonen auf. Ein interessantes Feature sind die Laufrollen des V1010, die es ermöglichen das Gehäuse ohne Kraftaufwand zu schieben, eine Handbremse darf da natürlich nicht fehlen, damit das Gehäuse auch stehen bleibt, wenn man es wünscht. (Auf dem rechten unteren Bild sieht man diesen Festellehebel.)

Dienstag, 23 April 2013 14:40

Pegasus PT-760 HTPC Gehäuse

  

Nach unserem Silverstone LC18 Test möchten wir hiermit ein weiteres HTPC Case genauer unter die Lupe nehmen. Das PT-760 kommt von einem noch relativ unbekannten Hersteller "Pegasus". Das PT-760 verfügt über ein integriertes VFD-Display incl. IR Empfänger von iMON, eine Fernbedienung liegt natürlich auch bei. Interessant an dem Imon System ist, dass dies zwischen Netzteil und Mainboard gesteckt wird. So lässt sich der PC ohne weiteres auch mit der Fernbedienung einschalten, wo viele USB IR Empfänger mangels abgeschalteter USB Ports versagen. Gleich nach dem Auspacken fällt die hervorragende Verarbeitung des Gehäuses auf. Dazu zählen schon mal die hochwertigen Aluminium Platten, die bis zu 9 mm dick sind, (Front 8mm Seiten 9mm) sowie die hochwertig Abdeckklappe, unter der sich sämtliche Anschlüsse und ein Cardreader für alle gängigen Karten verbirgt. An der Front befindet sich nur das wesentliche, wie der Knopf zum Einschalten, die Resettaste, die DVD-Öffnen Taste und der Steuerungsknopf für das Imon System. Im Inneren des Gehäuses wurde kein Aluminium verwendet, sondern Stahlblech, dies sieht zwar nicht unbedingt so edel wie der Rest aus, ist aber um einiges langlebiger wie Aluminium. Jeder, der schon mal öfter eine Schraube in Aluminium gedreht hat,  weiß wie schnell die Gewinde kaputt gehen, hier kann dies so gut wie nicht passieren. Was uns am meisten gefallen hat, waren die massiven Seitenteile mit den gefrästen Kühlrippen, dadurch sieht das Gehäuse wie ein hochwertiger HighEnd Verstärker oder Endstufe aus.



Technic3D hat die Nvidia GeForce GTX 650 Ti BOOST Grafikkarte im Test. Mehr Leistung soll die Mittelklasse von Nvidia beflügeln. Ob die 650 Ti Boost hierbei in allen Belangen überzeugen kann, steht im folgenden Artikel."


Technic3D hat das Creative MA330 Headset für Smartphones im Test. Ob die In-Ear Kopfhörer für Smartphones in Klang und Tragekomfort punkten, steht im nachfolgenden Kurztest.

Nach sehnsüchtiger Wartezeit von 2 Jahren ist es nun endlich soweit. Nach der DM 800 kommt mit der 8000HD ein weiterer HD Linux Receiver von Dreammultimedia auf den Markt. Die bereits seit einiger Zeit bekannten technischen Details ließen die Herzen der Dreambox Fangemeinde höher schlagen. Im Gegensatz zur kleineren DM800 HD kann man bei der DM8000 einen DVD/BluRay Brenner, Wlan, größere 3,5 Z Zoll Festplatten usw. ohne großen Aufwand einbauen. Von der Größe her ist die Box mit einer Breite von 43 cm und einer Höhe von 90 mm eine ganzes Stück größer als die Vorgänger wie z.B. die DM7025. Die bereits fest verbauten beiden DVB-S Tuner lassen sich nicht austauschen. Dafür lassen sich aber zu den zwei bereits vorhandenen, weitere zwei Tuner einbauen, wobei es kein Problem ist, DVT-T, DVB-S oder DVB-C zu mischen. Die Box verfügt über üppige 4 Common Interface Schächte. Damit sollte nun eigentlich jeder zurecht kommen. Was beim Auspacken sofort auffällt, ist der sehr exklusive und hochwertige Karton der Box. Im Inneren befindet sich neben der Box und dem Zubehör eine VIP Karte, um Zugang zu einem extra dafür eingerichteten Forum zu erhalten. (www.dm8000-vip.de) Qualitativ ebenso hochwertig ist natürlich auch die DM8000. Das OLED Display ähnelt dem Display der alten Dbox2 und ist absolut TOP! Die Klavierlack-Oberfläche der Box und die teilweise verchromte Front sieht sehr hochwertig aus. Standardmäßig wird die Box bereits mit eingebauten Wlan Modul geliefert, der Brenner sowie die Festplatte muss allerdings nachgerüstet werden. Eine Box dieser Klasse macht nur mit Festplatte und mit Brenner eigentlich Sinn. Man sollte also beim Kauf diese beiden Komponenten bereits mit einplanen, oder die Box bereits voll aufgerüstet ordern. Als Festplatte kann jede normale 3,5 Zoll Festplatte verwendet werden. Beim Brenner kann man nur Slimline Laufwerk verwenden, wie sie in Notebooks verbaut sind. Die Box verfügt über keinen HDMI Ausgang, sondern über einen DVI. Dies ist allerdings kein richtiger Nachteil, da im Set ein Adapter Kabel beiliegt, über das auch der Ton mit ausgegeben wird. Das Herzstück der Box ist ein 400 MHz starker MIPS Prozessor. Der einen Kanalwechsel innerhalb SD-Sendern unter einer Sekunde ermöglicht. Beim Wechsel von einem SD- auf ein HD- Programm benötigt die Box ca. 1 1/2 Sekunden, genauso beim Kanalwechsel innerhalb HD- Sendern. Das ist ein hervorragender Wert.

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