Dienstag, 16. April 2024
Tobias Brandl

Tobias Brandl

Sonntag, 11 August 2013 18:38

Review: Bitfenix Prodigy @ Hardware-Factory

"Das kleine Schwarze", über das wir hier berichten, kommt von Bitfenix und hört auf den Namen Prodigy. Verantwortlich zeichnet sich hierfür ein Unternehmen, das im Jahr 2010 von Ingenieuren, die das Cooler Master Storm erschufen, sowie einigen ehemaligen Abit-Mitarbeitern gegründet wurde. Die Firmenphilosophie lautet dabei nicht geringer als hochwertige und "nie zuvor gesehene" Produkte zu entwickeln. Dadurch entstanden sowohl hochpreisige, als auch günstige Modelle, die manchmal auch durch die Einflüsse der Kunden in limitierten Sonderauflagen erschienen sind. Gleiches kann auch vom Bitfenix Prodigy behauptet werden, das sich nicht nur momentan einer großen Beliebtheit erfreut, sondern auch von Deutschlands größtem Gehäusedistributor anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums in einer Sonderedition abseits der sowieso schon vier verschiedenen erhältlichen Editionen angeboten wird. Die Grundausstattung des mit ca. 70 € vergleichsweise teurem (Klein-)Gehäuses bleibt jedes Mal gleich: Es können maximal fünf 3,5", sowie fünf 2,5" und ein 5,25" Laufwerk(e) zusätzlich zum Mini-ITX Mainboard verbaut und die Hardware durch viele Lüfter an Vorderseite, Rückseite und Deckel gekühlt werden. Dabei bietet es besonders viel Platz für große Luftkühler oder sogar die Option, einen großen Wasserkühlungsradiator in der Oberseite zu montieren. Die FyberFlex Griffe bzw. Füße sollen zusätzlich zur Schwingungsdämpfung auch einen leichten Transport ermöglichen, womit das Bitfenix Prodigy zum perfekten Begleiter auf LAN-Partys avanciert. Ob das Gehäuse auch uns von seiner Vielseitigkeit überzeugen kann, erfahrt Ihr im folgenden Test.
Auch dieses Jahr lassen wir es uns nicht nehmen und stellen Grafikkarten-Charts online. In diesem Fall haben wir uns entschlossen drei synthetische Benchmarks sowie zehn aktuelle Games ins Testfeld mit aufzunehmen, wobei wir die vorliegenden Grafikkarten bei 1920 x 1080 mit maximaler Detailstufe testeten. An dieser Stelle werden wir aussschliesslich Grafikkarten nach Referenzdesign auflisten, so dass man effektiv einen Überblick zur Leistung der unterschiedlichen Chips erhält.
Sonntag, 11 August 2013 18:36

Corsair Raptor M30 Review @ Ocaholic

Mit der Raptor M30 hat Corsair eine günstige Gaming-Maus im Angebot, die auf denselben Sensor setzt, der auch in der teureren M40 zum Einstaz kommt. Insgesamt könnte es sich bei stimmiger Verarbeitungsqualität und einigen praktischen, zusätzlichen Features durchaus um ein Schnäppchen handeln. Offentlichtlich ist es höchste Zeit herauszufinden, was dieser Nager taugt.
Unter der Marke CM Storm versorgt der Hersteller Cooler Master seit 2008 speziell Gamer mit Gehäusen, Tastaturen und Mäusen. Und einen neuen Vertreter dieser Marke möchte ich heute hier vorstellen. Es handelt sich dabei um die Gaming-Maus CM Storm Havoc. Mit der Sentinel Z3RO-G oder der Inferno hatte ich bereits bekannte Vorgänger der Havoc hier zum Test. Schauen wir uns nun an, was die CM Storm Havoc so zu bieten hat.
Sonntag, 11 August 2013 18:33

Corsair Raptor M40 Review @ Ocaholic

Vergangenes Jahr übernahm Corsair den bekannten Hersteller von Gaming Peripherie, Raptor Gaming. Vor allem im deutschen Retail-Handel konnte sich Raptor Gaming eine starke Präsenz erarbeiten. Heute schauen wir uns die Raptor M40 Gaming Maus genauer an, die auf einen Avago ADNS-3090 Sensor setzt, der 4000 DPI Auflösung zu bieten hat. Zudem verfügt die Maus über einen vernünftigen Preis von 59 US-Dollar.
Sonntag, 11 August 2013 18:32

RaiJintek EreBoss @ Technic3D

Technic3D hat den RaiJintek EreBoss CPU-Kühler im Test. Neu auf dem Markt ist die Firma RaiJintek und möchte mit dem EreBoss im High-End Bereich angesiedelt sein. Wie der EreBoss gegen seine starke Konkurrenz abschneidet, steht im folgenden Artikel.
Mit dem Fractal Design Node 304 stellt sich heute mal ein sehr kleiner Vertreter eines PC-Gehäuses der kritischen Begutachtung. Das Node 304 ist ein Mini-ITX/DTX-Gehäuse das den Anspruch erhebt sowohl als kleiner Server, HTPC oder auch als Gaming-PC geeignet zu sein. Ob das wirklich der Fall ist und was sich sonst noch unter der eleganten Haue verbirgt, schauen wir uns einfach mal an.
Mit dem Cooler Master G500 stellt sich mal wieder ein Netzteil dem Test hier auf Dirks-Computerecke.de. Zu G-Serie gehören drei verschiedene Netzteil, das G500 mit 500 Watt, das G600 mit 600 Watt und das G700 mit 700 Watt. Das kleinste Netzteil dieser Serie habe ich mir genauer angeschaut.

„Die „Haswell“-Generation ist nun schon einige Wochen auf dem Markt, doch eine der wichtigsten Neuerungen wurde bislang eher stiefmütterlich behandelt, auch weil sie mangels Verfügbarkeit entsprechender Prozessormodelle schlicht nicht greifbar war. Im neuen Schenker S413 ist sie nun vorhanden, und doch soll sie in diesem Test erneut vorerst nur eine Nebenrolle spielen. Die Rede ist von Iris Pro, auch bekannt als Intel HD 5200 oder GT3e.“

Schenker S413 mit Iris Pro im Test

http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/notebooks/27246-schenker-s413-im-test.html

 

Sonntag, 11 August 2013 18:25

Corsair CX430M Netzteil im Test @ Technic3D

Technic3D hat das Corsair CX430M Netzteil im Test. Mit abnehmbaren Kabeln und einer Leistung von 430 Watt ist das kompakte Netzteil für kleinere Rechenknechte konzipiert. Wie das CX430M im Test abschneidet, steht im nachfolgenden Artikel.
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