Freitag, 3. Mai 2024
Tobias Brandl

Tobias Brandl

Ein Hersteller, der vor allem durch seine performanten Netzteile bekannt geworden ist, ist die Firma Antec. Antec veröffentlichte kürzlich diese AIO Wasserkühlung, die durch ihr Design in jedem System auffallen wird. Kann die Kühlperformance überzeugen und sind alle weiteren Ergebnisse des Antec H2O 1250 Flüssigkeitkühlers optimal gelöst ? Das werden wir im Antec Kühler H2O 1250 Testbericht sehen und sogar in einer Hörprobe anhören.

Montag, 25 August 2014 00:00

Ultrasone Pyco In-Ear Ohrhörer

Nach dem Ultrasone HFI-2400, der im Test bereits durch ein sehr plastisches Klangbild überzeugte, möchte ich hiermit den jüngsten Spross von Ultrasone vorstellen, nämlich den Pyco In-Ear. Der Pyco ist ein klassischer In-Ear Isolationsohrhörer. Lieferbar ist er in unterschiedlichen Farben: schwarz, orange und weiß. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Ohrhörer ein hochwertiges Etui, sowie zusätzliche Aufsätze, damit er auch an jedes Ohr angepasst werden kann; sowie einen Flugadapter, um den Ohrhörer auch in Flugzeugen verwenden zu können. Der Lieferumfang kann sich im Vergleich zu vielen anderen Ohrhörern sehen lassen. Wichtig bei In-Ear Ohrhörern ist stets, dass sie perfekt-abgedichtet sitzen, tun sie das nicht, schadet es besonders den unteren Frequenzen. Sollten die 5 unterschiedlich großen Silikonaufsätze nicht passen, gibt es zusätzlich 2 Paar ComplyFoam™ Aufsätze. Diese sind aus einer Art Schaumstoff, die nach dem Zusammendrücken langsam auf ihre ursprüngliche Form aufquellen. Ähnlich wie Oropax, man knetet sie und setzt sie ins Ohr ein, hält sie ein paar Sekunden gedrückt bis sie aufquellen. Dies funktioniert hervorragend und war auch mein Favorit. Allerdings sollten sie nicht nass werden, denn dann quellen sie nicht mehr langsam auf, sondern kehren sofort in ihre unsprüngliche Form zurück, wodurch sie sich nur sehr schwer einsetzen lassen.

Toshiba bringt 5 TB große Festplatte für Videoüberwachungssysteme heraus

Düsseldorf, 6. August 2014 – Toshiba Electronics Europe (TEE) bringt mit der MD04ABA-V-Serie seine ersten 3,5 Zoll (8,9 cm) großen Festplatten für Videoüberwachungssysteme mit einer Speicherkapazität von bis zu 5 TB (1) auf den Markt. Die MD04ABA-V-Serie ist speziell für den Einsatz in SDVR (Surveillance Digital Video Recorder)-Systemen, Netzwerk-Videorekordern oder Hybrid-Videorekordern konzipiert.

Die neuen Festplatten unterstützen bis zu 32 HD-Kameras (2) und sind für einen 24x7-Dauerbetrieb ausgelegt. Sie enthalten zudem RV (Rotational Vibration)-Sensoren, die einen Vibrationsausgleich bei Systemen mit mehreren Festplatten sicherstellen. Damit ist auch ein Einsatz in RAID- und Multi-HDD-basierten Videoüberwachungssystemen möglich. Durch die hohe Speicherkapazität von 4 beziehungsweise 5 TB können Videos jetzt über einen längeren Zeitraum hochauflösend aufgenommen werden. Die Verwendung von wenigen HDDs spart zudem Platz und reduziert die Energiekosten.

Nach dem Larson Stetson Style 1 VS1900 Test möchte ich eine weitere Gitarre von Larson vorstellen. Diesmal die Euphonon 1934 D Vintage Amber Relic aus der Heritage Serie. Diese gehört der höchsten Qualitätsstufe an und wird ebenfalls bei Maurice Dupont in Frankreich hergestellt. Die Instrumente der Heritage Serie sind nicht nur Kopien der alten Instrumente, sondern zusätzlich künstlich gealtert; genauer gesagt, wurde den Instrumenten ein historisches Aussehen durch Kratzer, Lackabschürfungen (die bereits Patina angesetzt haben), usw. verpasst. Je nachdem gibt es die Instrumente in unterschiedlichen Alterungsstufen, von NOS über Relic bis Heavy Relic. Das Aging ist hervorragend gemacht und sieht sowas von echt aus, dass man denkt, es handle sich tatsächlich um ein altes Instrument, schon deswegen, weil das Instrument sogar im Inneren aussieht wie wenn es an die 100 Jahre am Buckel hätte. Lediglich am Griffbrett/Bundierung, sowie am Zettel erkennt man, dass es sich um ein neues Instrument handelt. Bei Geigen ist das Aging sehr verbreitet, bei Gitarren bis jetzt nur bei E-Gitarren. Larson ist der erste mir bekannte Hersteller, der sich wagt solche Instrumente anzubieten. Die Heritage Serie unterscheidet sich von der günstigeren Vintage 1900 Serie nicht nur durch das künstliche Aging, sondern auch durch besseren Hölzer, sowie eine noch genauere Umsetzung der alten Baupläne der Larson Brüder. Wie das „D“ in der Bezeichnung erkennen lässt, handelt es sich um eine Dreadnought, die allerdings im Vergleich zu anderen Instrumenten dieser Zeit eine extreme Boden- und Deckenwölbung aufweist. Geliefert wird die Euphonon in einem schönen und stabilen Holzkoffer.

Sonntag, 10 August 2014 00:00

Sacred 3 (PC) im Test @ Technic3D

Technic3D hat Sacred 3 im Test. Ob man nur den Namen nutzt oder Sacred 3 wirklich eine gelungene Fortsetzung darstellt, steht im folgenden Review.

Mit der Firma anidées hat sich ein weiteres Unternehmen dazu entschlossen, den Markt zu betreten und mit dem Midi-Tower AI-6 auch gleich das erste Produkt vorgestellt. Das selbstgesteckte Ziel des Unternehmens ist dabei die Entwicklung von simplen und eleganten Qualitätsprodukten, die in Zusammenarbeit mit den Kunden entstehen sollen – dies wird durch den Firmenslogan "Ideas from you" unterstrichen. Beim Betrachten der technischen Details des AI-6 wird deutlich, dass die Ingenieure bei anidées auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen und mit dem Erstlingswerk direkt auf die Wünsche vieler Kunden eingehen. So verfügt das Gehäuse über Eigenschaften wie eine HDD- und Netzteilentkopplung, entfernbaren Festplattenkäfigen, im ganzen Gehäuse angebrachte Staubfilter sowie die Möglichkeit, bis zu sieben Gehäuselüfter in den Größen 120 mm und 140 mm zu betreiben. Der AI-6 Midi-Tower ist aktuell neben der normalen Version, einer Variante mit Seitenfenster auch in der exklusiv von Caseking vertriebenen schallgedämmten King Mod Edition erhältlich. Da leise und lautlose PC sich nachwievor einer großen Beliebtheit erfreuen, haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und die King Mod Edition für euch unter die Lupe genommen. Wie sich die schallgedämmte Variante des AI-6 von anidées schlägt, gilt es auf den nachfolgenden Seiten herauszufinden. 

„Vor etwas mehr als einem Jahr schickte NVIDIA mit der GeForce GTX 760 einen weiteren Vertreter der GeForce-700-Familie ins Rennen. Etwa 13 Monate später versorgte uns nun auch KFA2 mit zwei verschiedenen Ablegern. Während die KFA2 GeForce GTX 760 im Großen und Ganzen der Referenzversion entspricht, ist die KFA2 GeForce GTX 760 EX OC mit einem eigenen Kühlsystem bestückt und kann zudem mit höheren Taktraten aufwarten. Beiden Modellen widmen wir uns in diesem Artikel.“

KFA2 GeForce GTX 760 und GTX 760 EX OC im Test

http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/grafikkarten/31770-kfa2-geforce-gtx-760-und-gtx-760-ex-oc-im-test.html

Technic3D hat den Cryorig R1 Ultimate CPU-Kühler im Test. Der R1 greift mit seinem Twintower-Design die High-End-Klasse an. Wie er sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, steht im folgenden Artikel.

Technic3D hat das Biostar Hi-Fi Z97WE Mainboard im Test. Wie sich das ATX-Mainboard mit Intel Z97 Chipsatz auf dem Teststand schlägt, steht im folgenden Artikel. 

Als etablierter Hersteller konnte Cooler Master bereits einige Male seine Kompetenz in vielen Bereichen beweisen. Seit einiger Zeit produziert Cooler Master nun auch AIO Wasserkühlungen und wir hatten bereits den leistungsstarken Eisberg Prestige 240L Kühler getestet. Bei dem neusten Modell handelt es sich um den Cooler Master Nepton 140XL, den wir uns heute genauer ansehen werden. 

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