In der heutigen Zeit stehen in beinahe jedem Haushalt mehrere netzwerkfähige Geräte, weshalb sich ein zentrales Datenlager anbietet. Ein NAS, also ein mit dem Netzwerk verbundener Datenspeicher, ist angesagt. Solche Geräte gibt es fertig zu kaufen, doch die vergangenen Monate haben uns gelehrt, dass man lieber selbst Hand anlegen sollte. Und mit unserer Anleitung gelingt das sogar kinderleicht. Nun wird sich so mancher fragen: Wenn man NAS-Systeme fertig kaufen kann, warum soll ich dann eins bauen? Hierfür gibt es im Wesentlichen drei Gründe: Sicherheit, Zuverlässigkeit und Erweiterbarkeit. Unser Eigenbau-NAS basiert nämlich auf ganz normaler PC-Technik - ein Raspberry Pi funktioniert übrigens auch - in Kombination mit erprobter, quell-offener Software.
„Mit ziemlicher Sicherheit wird Apple in den nächsten Tagen Mac OS X 10.10 Yosemite veröffentlichen – den zweiten Release-Candidate der Golden-Master-Version hat man Entwicklern und Teilnehmern des Open-Beta-Programms schon zur Verfügung gestellt. Passend zum derzeit jährlichen Upgrade des Apple-Betriebssystems frischt auch Parallels seine Virtualisierungs-Software auf. Parallels Desktop 10 soll im Vergleich zur Vorgänger-Version schneller arbeiten und gleichzeitig den Akku des MacBooks schonen. Zudem soll die Installation verschiedener Betriebssysteme einfacher von der Hand gehen. Wir haben uns die neue Version einmal näher angeschaut.“
Parallels Desktop 10 und Parallels Access ausprobiert