„Auf aktuellen Gaming-Mainboards sind die Killer-Netzwerkcontroller nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile befindet sich auf sämtlichen Platinen mit Gaming-Aspekten zumindest ein Killer-LAN-Chip, wenn von den Republic-of-Gamers-Modellen ASUS abgesehen wird. Dabei soll die Stärke natürlich bei Online-Gaming-Anwendungen liegen mit dem Zweck, die Latenz zum Spiele-Server zu reduzieren. Doch dies ist nur ein Teil der Features, die wir uns in diesem Artikel einmal näher anschauen wollen.“
Rivet Networks Killer-DoubleShot-Pro im Test - Wie effektiv arbeiten die Killer-Lösungen?
„Die Partner von AMD und NVIDIA bieten inzwischen gute bis sehr gute Kühlungen, die bei vielen Referenzlösungen auch notwendig sind. So schick diese Kühlungen meist auch aussehen mögen, nicht immer kommt am Ende ein zufriedenstellendes Ergebnis heraus und eine Grafikkarte am Temperaturlimit ist für den Nutzer sicherlich kein gangbarer Weg. Und so rücken immer wieder Dritthersteller in den Fokus. Doch viele potenziell interessierte Nutzer haben oft noch Angst vor dem Aufwand des Umbaus oder scheuen davor zurück, da sie Beschädigungen befürchten. Wir haben uns nun den Arctic Accelero Hybrid III - 140 einmal etwas genauer angeschaut und begleiten den Umbau einer GeForce GTX 980 Ti.“
Alternative Kühlung: Arctic Accelero Hybrid III - 140 im Test
„Zuletzt fiel Cooltek vor allem durch Aluminiumgehäuse auf. Beim frisch vorgestellten Skall wurde diesmal auf Aluminium verzichtet. Dafür soll der Midi-Tower aber als Gaming-Gehäuse mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.“
Gaming-Gehäuse Cooltek Skall im Test
„Assassin’s Creed ist eine Serie für sich. Im Jahre 2007 das erste Mal auf den damalig aktuellen Konsolen erschienen, bot es quasi grundlegend Neues. Das Parcour-Konzept war so noch nicht dagewesen und Ubisoft legte den Grundstein für eine der erfolgreichsten Spieleserien in der westlichen Videospielwelt. Doch wie schlägt sich die spöttisch als Call of Duty aus dem Hause Ubisoft bezeichnete Spieleserie in der aktuellsten Inkarnation? Das erfahrt ihr in unserem Angespielt.“
Assassin's Creed Syndicate angespielt
„Nicht jeder Gamer hat auf seinem Schreibtisch den Platz für einen leistungsstarken Spielerechner samt Monitor oder möchte sich an seinen Bürostuhl binden – schließlich lässt sich ein waschechter Desktop-Prozessor in Kombination mit einer flotten Gamer-Grafikkarte auch problemlos in einem Notebook unterbringen. Ein solches Gerät ist das MIFcom XG5-S, welches den Intel Core i7-6700K als aktuelles Skylake-Flaggschiff mit einer NVIDIA GeForce GTX 980M kombiniert und dabei 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher, eine pfeilschnelle M.2-SSD mit NVMe-Protokoll, eine zusätzliche Magnetspeicher-Festplatte als Datengrab und einen 15,6 Zoll großen Bildschirm samt G-Sync-Unterstützung bereithält. Wie sich das Gerät in der Praxis schlägt, erfährt man in unserem heutigen Test.“
MIFcom XG5-S mit schneller Desktop-CPU und Notebook-Grafik im Test
„Die Abhängigkeit von einer möglichst guten Abführung der Wärme aller modernen High-End-GPUs rückt vor allem die Kühlung immer weiter in den Fokus. War diese immer schon wichtig, ist sie mit GPU-Boost und PowerTune nun noch stärker in den Mittelpunkt gerückt, was AMD unter anderem dazu bewogen hat, einige seiner Referenzkarten inzwischen mit einer Wasserkühlung auszustatten. Corsair ist seit geraumer Zeit bereits im Bereich der Wasserkühlungen tätig und hat sich nun mit MSI zusammengetan, um mit der Hydro GFX seine erste Grafikkarte zu präsentieren. Auf den folgenden Seiten klären wir, wie gut diese Kooperation funktioniert.“
Corsair Hydro GFX im Test - Corsair kann auch Grafikkarten
„ASUS hat mit dem ROG Swift PG279Q einen der aktuell angesagtesten Gaming-Monitore im Programm, denn der 27-Zöller kann nicht nur mit der G-Sync-Technik aufwarten, sondern lässt sich auch auf 165 Hz übertakten, was ein noch schnelleres Reaktionsverhalten verspricht. Ob der 27-Zöller auch darüber hinaus überzeugen kann und aktuell das Zeug zur „eierlegenden Wollmilchsau“ hat, zeigt der Test.“
Übertaktbar auf 165 Hz - ASUS ROG PG279Q im Test
„Supermicro bietet vor allem Serverprodukte an. Umso ungewöhnlicher ist es, dass es von diesem Unternehmen auch ein Gaming-Gehäuse gibt. Das Gaming S5 fällt für ein Gehäuse dieser Art schon einmal ungewöhnlich dezent aus. Aber wie schlägt sich der Midi-Tower in der Spielepraxis.“
Supermicro Gaming S5 - ein Gaming-Gehäuse vom Serverspezialisten im Test