Ultrasone HFI-2400 Hifi Kopfhörer
Nach unserem AKG K701 Test, möchten wir hiermit den Ultrasone HFI-2400 Kopfhörer unter die Lupe nehmen. Der HFI-2400 ist derzeit das Flagschiff der Hifi- Kopfhörer, der über einen vergoldetem 40mm Schallwandler verfügt. Dieser ist zudem nicht zentral, sondern etwas versetzt angeordnet. Dieses patentierte System nennt sich S-Logic und sorgt dafür, dass der Schall nicht direkt auf den Gehörgang trifft. Die Ohrmuscheln sollen dadurch, wie auch beim normalen Hören, mit einbezogen werden um ein orientiertes und räumliches Hören zu ermöglichen. Zudem wird das Ohr durch dieses System um 40 % weniger belastet. Beim HFI-2400 handelt es sich um einen offenen Kopfhörer, andere Personen im Raum könnte das evtl. stören, dafür schwitzt man aber unter dem Kopfhörer nicht und man fühlt sich nicht so eingeengt und hat zudem keinen Druck auf den Ohren. Der HFI-2400 verfügt zudem über eine Abschirmung, die sich ULE-Technologie nennt. Sie schirmt Niederfrequenzfelder bis zu 98% ab. Personen die Probleme mit Elektrosmog haben, können sich darüber freuen.
Die Marke Icy Box wurde durch Raidsonic ins Leben gerufen. Unter diesem Label bringt Raidsonic seit längerem PC Zubehör, wie Wechselrahmen, Tastaturen usw. auf den Markt. Das neueste Produkt sind die Big City Vibes Kopfhörer, die es mittlerweile in unterschiedlichen Modellen sowie Farben gibt. Die IB-Hph2 verfügen über eine aktive Geräuschunterdrückung (Noise-Canceling). Durch Einsatz einer aktiven Elektronik und die daraus erzeugten Gegenfrequenzen , sowie eine an sich schon relativ gute Schallisolierung blendet der Kopfhörer Umgebungsgeräusche aus, was bis zu einer bestimmten Lautstärke hervorragend funktioniert. Dieses System verwendete vor vielen Jahren bereits Blaupunkt in ihren Autoradios. Dafür musste man ein zusätzliches Mikrofon an das Autoradio anschließen, dieses erkannte die Umgebungsgeräusche und blendete diese Frequenzen dann aus.
Heute ist es so weit und wir lassen bei Hardware-Factory die bereits als Überraschung angekündigte Katze aus dem Sack: Ab sofort werden wir unserer Leserschaft regelmäßige Netzteiltests anbieten und erhalten dabei die Gelegenheit, auf eine professionelle, geeichte und versiegelte Chroma-Teststation bei Cooler Master in Venlo zuzugreifen. Dadurch werden objektive und unbestechliche Messwerte ebenso garantiert, wie ein vernünftiges Grundniveau der kommenden Netzteiltests, derer wir uns gerade in Ermangelung adäquater Messtechnologie in der Vergangenheit stets verweigert hatten. Mit der neuen V-Serie, die wir bereits auf der diesjährigen CeBIT kurz in Augenschein nehmen konnten, liefert Cooler Master hinsichtlich der Ausstattung und Eckdaten eine Netzteilserie für den High-End-Bereich: Die Modelle mit 750, 850 sowie 1000 W verfügen durchweg über ein 80PLUS Gold-Zertifikat, komplett modulares Kabelmanagement sowie einen hochwertigen Lüfter und 5 Jahre Herstellergarantie. Der Blick ins Innere des Netzteils zeigt neben einer Bestückung mit hochwertigen Teilen die Artverwandtschaft zur aktuellen KM3-Reihe von Seasonic, deren Ruf als ein exzellenter Fertiger nicht von ungefähr kommt. Für unseren ersten Test haben wir mit der 1000 Watt Version direkt das neue Flaggschiff aus dem Hause Cooler Master erhalten, das mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von knapp 160,-€ exkl. Mehrwertsteuer angegeben wird. Wo der Straßenverkaufspreis des noch nicht gelisteten Netzteils sich letztlich einpendeln wird, werden die nächsten Tage zeigen – wie sich das V1000 technisch schlägt, zeigen wir!
Heute haben wir eine Xtreme schnelle SSD zum Test in die Redaktion ocinside.de eingeladen, die Plextor M5 Pro Xtreme 256GB. Die Plextor M5 Pro Xtreme 256GB SSD basiert wie die zuvor getestete Crucial M500 480GB SSD auf dem Marvell 88SS9187-BLD2 Controller und erreicht mit der neuen Plextor Firmware 1.03 eine erstaunlich hohe Performance. Wir dürfen also auf den folgenden Plextor M5 Pro Xtreme 256GB Testbericht mit dem umfangreichen SSD Vergleich gespannt sein.
„Das mSATA-Format wird immer gefragter – so bringt jetzt auch Intel mit der SSD 525 Series eine aktuelle Highend-SSD in die für Ultrabooks und Kleinstrechner geeignete Baugröße. Intel setzt dabei auf den wohlbekannten SandForce SF-2281 Controller und kombiniert diesen mit 25 nm MLC-Speicher. Ob sich die Intel SSD 525 mit dieser Bestückung gegen die Konkurrenz mit Marvell-Controller durchsetzen kann, klären wir auf den folgenden Seiten.“
Test: Intel SSD 525 120 GB mit mSATA-Interface